Ein Jib mit ADDIKT102: Addikt102 über Berlin, Bongs und den fliegenden Holländer

In der neusten Episode von „Ein Jib mit„, haben wir uns mit ADDIKT102 in Amsterdam getroffen. Dort packt das Mitglied der 102-Rap-Crew nicht nur über seine ersten Erfahrungen mit Cannabis aus, sondern gewährt uns auch exklusive Details über seine musikalische Karriere.

Seine ersten Erfahrungen mit Gras machte der Rapper bereits in seiner Jugend. Nachdem er seinen Konsum anfangs noch verheimlichen musste, konnte er irgendwann mal offen mit seinen alten Freunden gemeinsam kiffen. Trotz dessen, dass der Rapper aus Niedersachsen es in der Vergangenheit probiert habe, hat dieser eine genaue Meinung zum Bongrauchen

Ich finde diese ganze Bong-Geschichte irgendwie kritisch, weil ich auch von Leuten gesehen habe, wenn sie angefangen haben Bong zu rauchen, fangen sie nur noch an zu Hause zu hängen […] und nur noch da zu hängen, wo sie eine Bong haben. Und das finde ich im Großen und ganzen problematsich, weil Kiffen auch was Soziales hat.“

ADDIKT, welcher gebürtig aus Leer im Ostfriesland kommt, besorgte sein Dope in den meisten Fällen aus den Niederlanden. Mit dem Auto fuhr er schon als Jugendlicher gelegentlich über die Landesgrenzen, um im Nachbarland an sein benötigtes Cannabis zu kommen. Sein gewählter Ort dafür war laut ihm immer der Shop „Der fliegende Holländer„, ein Coffeeshop in der niederländischen Stadt, von welchem er auch ein Tattoo auf seiner Haut gestochen hat.

„Das erste Mal bin ich nach Groningen gefahren, […] Wir sind mit dem Auto gefahren. […] Dann hatte ich eine ganz krasse Phase, da bin ich so jeden zweiten, dritten Tag rübergefahren für Eigengebrauch.“ 

In Berlin hat der Konsum sich dann nochmal gesteigert. Als Grund nennt ADDIKT hierbei, dass er ab da alleine wohnte und somit machen konnte, was er wollte. Aber auch die Musik zog den Ostfriesen nach Berlin.

„Berlin ist für Leute wie uns der Place to Be. Spontane Dinge, die sich ergeben, Sessions, Menschen kennenlernen […] das tust du halt auf dem Land nicht. Und deshalb war für uns relativ früh klar: Wir müssen nach Berlin.“

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