Ein Jib mit Endzone: „Gemüseraketen“, ein Rucksack voller Gras & Kreuzbandrisse

In der aktuellen Folge „Ein Jib mit“ haben wir den Producer Endzone zu Gast. Der Schweizer hatte seine ersten Placements bei den 65Goonz und schraubte später mit Ski Aggu unter anderem am Gold-Hit „Party Sahne“.

Seine ersten Berührungspunkte mit Musik liegen im Kinderzimmer: „Mit 10, 11, 12 (…) jeden Tag 3 Stunden Schlagzeug“, später kollidierte seine frühe Leidenschaft mit fußballerischem Talent. 2 Kreuzbandrisse später war jedoch klar: Musik wird’s.

Mittlerweile hat Endzone es geschafft, aus dem Schatten herauszustechen, in dem Musikproduzent:innen oft festhängen. So veröffentliche er durch die hohe Menge an fertig produzierten Songs bereits etliche eigene Singles und sogar 2 Alben.

Natürlich kommen auch seine Stories zum Graskonsum nicht zu kurz: Während seine Eltern nichts davon wissen, erzählt er uns offen von frühen Konsumgeschichten im Bauwagen von Kumpels, überdosierten Edibles-Milkshakes und einer Zollkontrolle mit einem Rucksack voll Weed.

„Von ’nem Homie, wir haben da bei ihm im Garten irgendwie so [Weed] angepflanzt,
und Digger (…), das war ein Baum! Das war richtig viel Weed dann und wir wussten halt nicht,
was wir damit machen. Dann mussten wir das umlagern. Und mein Homie hatte irgendwie so halt, keine Ahnung, Bro, so for real halt halbes Kilo oder so fast im Rucksack“

Beim anschließenden Transport der Ware stieg plötzlich der Zoll in den Zug.

„Der ganze Zug hat da komplett gerochen.“

Mittlerweile ist die Geschichte vom Tisch. Weiter geht es mit Zusammenspiel der Kunst mit dem Konsum. Die beiden Sachen weiß er mittlerweile auch zu trennen:

„Wenn jemand fully geeked in die Session kommt, das feier‘ ich garnicht. (…)
Digger, ich nehm‘ mir Zeit, ich bin hier zum Arbeiten!
Kommt auch auf den Tag drauf an, aber manchmal fuckt’s halt ab.“

Wenn der Schweizer eine – um es mit seinen Worten zu sagen – „Gemüserakete“ raucht, dann heute eher gelegentlich und auch getrennt vom Arbeiten an der Musik. Diese produziert er mittlerweile auch in einem eigenen Studio in der Schweiz.

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