Kitty Kat kann bereits auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Bereits 2006 war sie auf Sidos zweitem Album „Ich“ als 3-faches Feature vertreten und erschien in den anschließenden Jahren mehrfach auf einigen Releases von Aggro Berlin. Insgesamt fünf Soloalben umfasst ihre Biografie. Das sechste in der Mache.
„Auch wenn mein Album vielleicht sich nicht immer so krass verkauft,
wie andere Leute ihre Alben, es ist auf jeden Fall, es hat für mich ’nen hohen Wert,
weil ich einfach weiß, wie viele Leute dadurch wieder inspiriert werden.“
In der neuen Folge „INKED UP“ spricht die Berlinerin u.a. über ihr erstes Tattoo, welches sie im Alter von 15 Jahren bekam, die Anfänge bei Aggro Berlin, besondere Fan-Tattoos und ihren Bezug zu Gott. Auch welche Rolle Shirin David am schlimmsten Tag ihres Lebens spielte, wie ihr gemeinsames Feature das Leben der 41-Jährigen prägte und wie es um ihr neues Album „Eine Frau, ein Wort“ steht, erzählt Kitty Kat.
„Dieses Feature hat meine Karriere sehr belebt, hat mich einfach aus meinem Loch wieder rausgeholt. (…) Seitdem ist irgendwie alles nur noch am nach oben gehen.“
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