Money Boy über den Klimawandel, Schauspielerei, Backstage-Regeln & Twitter-Comeback

In diesem Jahr wird „Dreh den Swag auf“ von Money Boy 13 Jahre alt und der Wiener veröffentlicht immer noch Songs quasi wie am Fließband. Zuletzt erschienen Tracks wie „Italian Beef„, „Sideeye“ oder „Crackheads“. Wir trafen den Glo-Up Dinero Gründer in Berlin und sprachen dabei u.a. über seine Ambitionen in der Filmwelt und redet über sein geplantes Projekt, bei dem er angibt das Drehbuch schreiben zu wollen, wobei sich MacDuke über die visuelle Umsetzung kümmern wird. Darüberhinaus könnte der Rapper sich auch vorstellen in fremden Produktionen als Schauspieler tätig zu werden:

Ich würde gern einen Bad Cop spielen, das wäre schon hella nice!

Weiter spricht Money Boy über sein Twitter-Comeback, die aktuellen Rapbeefs zwischen Jim Jones und Pusha T, sowie Kollegah vs. Shindy.

Auch die NBA, Ali As, Mehnersmoos, ein Fanmoment mit Curse und Samy Deluxe und persönliche Backstage-NoGo’s sind Thema des Interviews:

Es gilt immer die Regel NBA – No Boys Allowed. Es kann nicht einfach so ein Fanboy kommen und mit uns Grey Goose sippen und Weed smoken.