Frisch zum Jahresbeginn, haben wir uns mit niemand geringerem als Rapper t-low in Hamburg getroffen. Der 22-Jährige packt mit uns nicht über seine zukünftigen Karrierepläne und über potenzielle Feature aus, sondern zeigt sich auch von seiner einsichtigen Seite.
Während im Jahr 2022 kaum ein Rapper so präsent im Deutschrap war wie t-low, blickt dieser in unserem gemeinsamen Interview eher auf das Jahr 2023 zurück. Dort verrät der Rapper uns, dass ihm im vergangenen Jahr, Musik zu produzieren endlich wieder Freunde bereitet hat.
„Vor ein paar Tagen habe ich erst getweetet, dass Musik machen wieder Spaß macht […] jetzt mach ich wieder ein wenig experimentelles, nicht die immer wieder gleichen Hip-Hop-Beats – Jetzt macht es wieder Spaß.“
Dabei bleibt der Rapper aus Itzhoe seiner Linie aber auch treu. Während viele Rapper im letzten Jahr einen Mix aus Deutschrap und Techno-Beats vereinigten, ist der junge Rapper gar kein Fan von der neuen Deutschrap-Wave:
„Dass auch wirklich ALLE diese Wave mitmachen […] Lass Ski Aggu das doch machen, aber dass auch wirklich ALLE das gerade machen müssen? [..] Ich glaube, es ist mal wieder so eine Welle, die geht auch wieder vorbei.“
t-low lobt ebenfalls seinen Rap-Kollegen Ski Aggu für sein Feature mit dem Comedian Otto Waalkes und nennt eine ähnlich bekannte, deutsche Berühmtheit, mit dem der 22-Jährige sich ein Feature vorstellen könnte:
„Da wurde auch schonmal ein Open hin und her geschickt: Alexander Marcus […] Das ist für mich wirkliche eine Legende! Aber der Open, den er mir geschickt hat, das war nichts.“
Was uns der Rapper sonst über seine privaten Fehler zu beichten hat, ob t-low immer noch bei 7 vs. wild mitmachen würde und wie ein Dinner mit Fler aussehen könnte, findet ihr in unserem neusten YouTube-Video. Den Link dazu gibt es HIER