Katja Krasavice stellt Casper, Gzuz & Co. musikalisch in den Schatten

Das erste Quartal von 2022 ist vorbei. Drei Monate, in denen uns zahlreiche Alben und Singles erwartet haben. Wie die Offiziellen Deutschen Charts nun mitteilen, konnte kein Album mit dem von Katja Krasavice mithalten. „PUSSY POWER“ heißt das Projekt, das am 11. Februar diesen Jahres Release feierte und weitere Artists wie Casper, Gzuz und Co. in den Schatten stellt. Kein anderes Album ist dieser Aussage nach so erfolgreich gewesen, wie das von Katja. Insgesamt 14 Songs befinden sich auf dem Projekt der Künstlerin – darunter auch zwei Feature-Tracks mit Katjas erstem Signing Marwin Balsters und Künstlerin Leony.

Schon alleine die Single-Auskopplung „Onlyfans“ verzeichnet über 10 Millionen Streams (auf Spotify). Auch die Musikvideos von Katja wurden gut geklickt. Casper, der am 25. Februar sein Album „ALLES WAR SCHÖN UND NICHTS TAT WEH“ veröffentlicht hat und auch 187 Strassenbande-Rapper Gzuz, dessen Projekt „Grosse Freiheit“ am 13. Januar erschien, konnten der Rapperin nicht das Wasser reichen. Wir sind gespannt, welche musikalischen Projekte uns 2022 noch erwarten.

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