„So einen wunderschönen Abend meine Damen und Herren“: Mit diesen Worten wandte sich Bushido gestern Abend via Twitch an seine Community. Der Rapper sprach in dem besagten Livestream über den Release kommender Musik: So habe er unter anderem mit Saad in letzter Zeit an neuen Tracks gearbeitet. „Wir haben die letzten zwei Wochen wirklich sehr viel gearbeitet […] Ich kann einfach mal so sagen, wenn wir hier gerade schon am News droppen sind […] wir haben ein fettes Album gemacht“.
Bushido selbst würde sich auf den Release von „Sonny Black 2„ freuen. „Ich freue mich sehr auf das Album. Hat mir sehr gut gefallen. Wir haben sehr miese Songs gemacht. Wir haben die Singles am Start. Wir haben einen mega geilen […] Track gemacht mit Animus und Saad […] Wir wollen so eine Oldschool-Hommage an den Start bringen“. Das Projekt soll jedoch nicht wie geplant am 3. Dezember veröffentlicht werden. Ein genaues Datum gab Bushido jedoch nicht an. „Jetzt meine Damen und Herren gibt es nur einen […] kleinen Umstand: Ich warte noch auf die finale Auftragsbestätigung für die Hoodies […] Das Album wird dann im Dezember kommen […] Es wird nicht der 3. Dezember sein […] Ich selber habe den 3. Dezember auch noch nicht offiziell bestätigt […]“.
Eine Neuauflage des Tracks „Nie ein Rapper“, der von Bushido und Saad stammt und sich auf dem Album „Carlo Cokxxx Nutten II“ befindet, soll sich ebenfalls auf dem kommenden Projekt befinden. „Wir haben einfach ‚Nie ein Rapper‘ sechzehn Jahre später, sechzehn Jahre älter vor allem, […] nachempfunden und haben den Song nochmal neu interpretiert. Ich feier das“. Zudem beschrieb Bushido die Songs, die sich auf „Sonny Black 2“ befinden, als „nicht erwachsen“. Auch den Mitgliedern seiner „Bubble“ wolle der Rapper in dem Album einen Shoutout geben: In der CD soll sich eine Seite befinden, die er nur diesen Personen gewidmet habe. Diese sollen hier namentlich erwähnt werden. Heute in einem Monat soll bereits eine Dokumentation auf dem Anbieter Amazon Prime erscheinen, die die Geschichte von Bushido, Labels und weiteren Künstler*innen behandelt.
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