Shirin David: Zu freizügig für YouTube-Trends?

„Meine erste Single ‚Ich darf das‘ zu SD2 ist endlich draußen“, schreibt Shirin David am heutigen Freitag in ihren Instagram-Stories. Nachdem sie den eigentlich für vergangene Woche geplanten Release ihres neuesten Tracks um eine Woche verschoben hatte, ist „Ich darf das“ nun draußen. In den Stunden seit Release wurde das Musikvideo zur Single über eine halbe Millionen Mal geklickt: Shirin hatte erklärt, mit dem eigentlich geplanten Video nicht zufrieden gewesen zu sein, ihr Stammvideograph Allan Anders stellte in nur wenigen Tagen ein neues Konzept auf die Beine. “Allan hat mit seinem Team innerhalb von 7 Tagen einen kompletten Dreh auf die Beine gestellt jheeez und den Dreh übrigens sehr genossen – zu sehr genossen vielleicht“, so Shirin auf ihrem Instagram-Account.

Bubble Butts, freizügige Outfits und eine gewohnt selbstbewusste Shirin David, die mit ihrer Bad Bitch-Attitüde empowert, scheinen für die YouTube-Richtlinien zu viel zu sein. „Wir werden leider diesmal nicht in die YouTube-Trends aufgenommen und auch die Reichweiten wurden eingeschränkt, da einige Szenen aus dem Video nicht geeignet für Werbepartner sind bzw. den Richtlinien nicht entsprechen“, erklärt sie. Dem Erfolg ihrer neuen Single „Ich darf das“ dürfte das keinen Abbruch tun.

[contentcards url=“https://www.16bars.de/media/274433/shirin-david-ich-darf-das/“ target=“_blank“]