Bereits Mitte Februar berichteten wir vom Rechtsstreit zwischen Bushido und Arafat Abou-Chaker um die gemeinsame Villa in Kleinmachnow. 2011 hatten die früheren Geschäftspartner das Anwesen gemeinsam ersteigert und aufwendig renovieren lassen. Nach ihrem Streit beantragte Bushido die Zwangsversteigerung. Ein Gericht gab ihm Recht, unklar war bis Dato allerdings noch der Wert der Villa, der von einem Gutachter bestimmt werden sollte.
Mit eben jenem trafen sich Bushido und Arafat um den den Wert der Villa endgültig festzulegen (Wie BILD.de berichtet, inklusive Polizeischutz für Bushido). Ungewöhnlich: Laut dem Boulevardmagazin verweigerte Arafat dem Gutachter den Zugang zum Haus. Ungewöhnlich deshalb, weil der Wert von außen geschätzt deutlich unter dem eigentlichem Wert der Villa liegen soll.
Ein möglicher Grund hierfür könnte laut BILD sein, dass Arafat das Haus selbst ersteigern will. In diesem Fall hätte er den Preis für sich selbst gedrückt und Bushido so mehr oder weniger überlistet. Es bleibt also spannend.
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