MoTrip spricht über Xavier Naidoos Äußerungen

In den letzten Wochen sind immer mehr krude Behauptungen zu Verschwörungstheorien des deutschen RnB und Soul-Sängers Xavier Naidoo im Internet aufgetaucht, die er selbst in seiner eigenen Telegram-Gruppe veröffentlichte. Außerdem erklärte Naidoo in einem Interview sich eine Zusammenarbeit mit einem rechtsextremen Rapper vorstellen zu können. Der Rapper MoTrip sprach nun mit der Nachrichtenagentur teleschau über Xaviers Äußerungen und sagte dazu: „Ich bin kein Anwalt und kein Menschenrechtler, ich habe nur mein sensibles Bauchgefühl, und das hat zuletzt Alarm geschlagen„. Auf die Frage, ob er sich eine Teilnahme an dem Fernsehformat „Sing mein Song“ auch unter Beteiligung von Xavier Naidoo vorstellen hätte können, erklärt er: „In Anbetracht der aktuellen Geschehnisse hätte ich wahrscheinlich meinen Anwalt gefragt: ‚Kann man das machen und man selbst sein, oder vertritt man eine bestimmte Meinung, wenn man dabei ist?‘„. MoTrip distanziert sich von den Aussagen Naidoos, der nach seinen eigenen Angaben einer seiner Lieblingssänger in Deutschland sei.

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