Genetikk in den Medien: RTL2, Spiegel und Die Welt

Mit dem Release ihres neuen Albums „D.N.A.“ scheinen Genetikk, ähnlich wie Anfang des Jahres Kollegah und Farid Bang, nicht nur ihre angestammte Fanbase zufriedengestellt zu haben, sondern auch darüber hinaus ordentlich für Welle zu sorgen. „D.N.A.“ sprang nach Veröffentlichung auf Platz 1 der iTunes-Charts und auch eine Platzierung im oberen Teil der Media Control-Charts scheint in greifbarer Nähe. Natürlich nahmen bei derartigen Entwicklungen auch Vertreter szenefernen Medien Notiz und berichteten über das Duo mit der „albernen Voodoo-Bemalung“:

Bereits am Wochenende hatten die Online-Ausgaben von Spiegel und Welt sich den Saarländern angenommen und ihre Einschätzung des Hypes veröffentlicht.

„Den beiden gelingt auf dem Album der Spagat zwischen einem innovativen, originären Stil und dezenten musikalischen Anleihen aus der Zeit, als sie mit dem Kopfnicken anfingen“, attestiert Spiegel.Online, während Die Welt Genetikks Verbindungen zum französischen Präkariat und der dortigen Rap-Szene hervorhebt und sie auch szeneintern als Grenzüberschreiter darstellt:

„Während sich die Szene gegenwärtig in die unterschiedlichsten Subgenres von Emo- über Gangsta- und Partyrap ausdifferenziert, sind Genetikk der große Kommunikator, der große gemeinsame Nenner dieser doch so wiederstrebenden und unvereinbaren Kulturen.“

Die beiden Artikel findet ihr hier und hier.