Nicht nur Torch hat in diesem Jahr die Vierziger-Marke erreicht. Auch der vor Kurzem bei uns im Rapquiz knapp unterlegene Marcus Staiger ist vierzig geworden.
Die folgende Doku, die zu diesem Anlass entstanden ist, skizziert auf unterhaltende Art und Weise die verschiedenen Stationen des gebürtigen Schwabens, beginnend mit dem „Fuß fassen“ in Berlin und endend bei der Verabschiedung von seiner Tätigkeit als Rap.de-Chefredakteur.
Auf diesem Wege wird anhand der Zusammenschnitte, die nicht chronologisch, aber sehr harmonisch aneinander gereiht sind, deutlich, dass Staigers selten gesehener, offenkundiger Aktivismus im Radius von deutschem Rap immer wieder für frischen Wind sorgte.
Ob nun als Labelchef von Royalbunker und Ziehvater von diversen „großen Namen“ von heute oder als Rap.de-Chefredakteur: Überall, wo Staiger bisher auftauchte, war Unterhaltung und Kontroverse zugleich geboten.
Teil 1:
Teil 2:
