Interview: Mobb Deep über „The Infamous“, Q-Tip und Newcomer aus New York

Mobb Deep gehören ganz ohne Zweifel zu den einflussreichsten Rapgruppen aller Zeiten. Kaum jemand prägte den weltweiten Gangsterrap-Sound so nachhaltig wie Havoc und Prodigy. Ohne sie wären weder die musikalischen Karrieren eines 50 Cents, noch eines Boobas oder gar eines Bushidos in ihrer heutigen Form denkbar. Ihre Alben „The Infamous“ (1995) und „Hell On Earth“ (1996) sind unanfechtbare Genre-Klassiker, „Murda Muzik“ (1999) und „Infamy“ (2001) sind nicht weit davon entfernt. Fast alle weisen mehr als eine Handvoll Perlen auf: „Shook Ones Pt II“, „Survival Of The Fittest“, „Hell On Earth“, „Quiet Storm“, „Keep It Thoro“, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Nachdem man sich vor zwei Jahren in aller Öffentlichkeit wüste Dinge an den Kopf warf und im Streit auseinanderging, wurden schon ein Jahr später die Nicklichkeiten beigelegt und einem Reunion-Album stand nichts mehr im Weg. „The Infamous Mobb Deep“ erschien im April und vereinte auf zwei Discs neues Material und bisher unveröffentlichte Songs aus den Original-Sessions ihres Durchbruchs-Albums „The Infamous“.

Wir trafen Havoc und Prodigy in Berlin und sprachen mit ihnen über die Zeit und die Umstände als „The Infamous“ erstmals erschien, den Einfluss, den Q-Tip von A Tribe Called Quest auf ihre Karriere hatte, was sich 20 Jahre später verändert hat und welche Newcomer aus New York sie aktuell feiern. Darüber hinaus verraten die Queensbridge-Legenden noch, dass sie jüngst einen Song mit Fard aufgenommen haben.

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Beat: Dieser Morten

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