Prozess geht in die nächste Runde: Bushido in Berlin vor Gericht

Am Mittwoch stand Bushido erneut in Berlin vor Gericht. Nach seinem Umzug nach Dubai traf man den Rapper eher selten in seiner Heimatstadt an. Jetzt befindet dieser sich in den Gerichtssälen der Hauptstadt, nachdem er am vergangenen Wochenende noch bei einem Fußballspiel im Olympiastadion gesichtet wurde.

Der Grund für den Gerichtsbesuch ist erneut der Streit mit seinem ehemaligen Freund und Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker. Die zwei streiten sich seit Jahren unter anderem um den Besitz mehrerer Immobilien in Brandenburg, welche allerdings bereits 2020 Bushido zugesprochen wurden. Abou-Chaker beschuldigt den Rapper ebenfalls durch Merchandising und Live-Auftritten an eine Menge Schwarzgeld erwirtschaftet zu haben.

Bei dem gestrigen Gerichtstermin fiel noch kein Urteil. Der Strafprozess scheint sich noch einige Wochen lang abzuspielen. Erst im September wurde Arafat allerdings dazu verurteilt, Bushido über 1,78 Millionen Euro nachzahlen zu müssen. Den Beitrag dazu findet ihr HIER.

Auch in seinem Podcast mit dem Journalisten Peter Roßberg spricht Bushido regelmäßig über den Gerichtsprozess mit Arafat. Die aktuellste Episode des „BACKSTAGE„-Podcasts findet ihr unter anderem HIER