Shirin David war heute Morgen Gast im Sat1-Frühstückfernsehen. Das wohl ganz zur Freude von Moderatorin Karen Heinrichs. Dieser merkte man reichlich Aufregung an, als sie Shirin im Interview zu all ihre bisherigen Errungenschaften befragte.
„Du hast schon so viel gemacht, in deinen jungen Jahren auch“,
so die Moderatorin.
Viel zu erzählen hat die Rapperin allemal und geht im Interview auch gerne ins Detail. So verrät sie auch, welche ungewöhnlichen Treatments zu ihrer Morgenroutine gehören: nämlich Schwarzkümmelöl, Apfelessig und Himalaya-Salz. Mittel, die ihre Wirkung zu zeigen scheinen, denn neben Shirins Podcast „DirTea Talk“ und ihrer bevorstehenden Deutschland-Tournee, ist die Stilikone momentan auch bei der Castingshow „The Voice of Germany“ als Jurorin zu sehen.
Nachdem sie bereits 2017 ihr Juroren-Debüt bei der Show „Deutschland sucht den Superstar“ feierte, verrät sie nun, was die Unterschiede der beiden Formate ausmachen: The Voice sei viel nahbarer als DSDS und die Wertigkeit sei anders, so die Rapperin.
Die Nahbarkeit und den Spaß sieht man den Juroren inklusive Shirin bei der Show auf jeden Fall an. Doch auch dafür scheint beim Buzzern ein geheimes Mittel im Spiel zu sein. So plaudert Shirin aus:
„In den Gläsern bei The Voice war nicht immer nur stilles Wasser drin“,
bei der enormen Leistung, welche die Unternehmerin bereits seit Kindheitstagen an den Tag legt, sei es ihr und den anderen Künstlern der Jury wohl vergönnt.
„Meine Mutter ist Künstlerin durch und durch. Natürlich wurde ich dann ein wenig reingeschmissen […] Ehrgeiz und Disziplin ist etwas, was bei uns zu Hause immer großgeschrieben wurde.
Obwohl diese Werte der kleinen Shirin schon früh an die Hand gegeben wurden, zeigte die Künstlerin doch auch schon immer viel Eigeninitiative. Aktuell besonders, wenn es auf ihre Tour zu sprechen kommt. Ab November ist die Künstlerin auf insgesamt neun Bühnen Deutschlands zu sehen.
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