„Richtiger Blödsinn“: Das sagt Fler zum Abou-Chaker Prozess

Der große Prozess zwischen Rapper Bushido und dessen ehemaligen Business-Partner Arafat Abou-Chaker zieht sich nun schon mehr als drei Jahre lang. Beim vorerst letzten Verhandlungstag kam auch endlich selbst Arafat zu Wort. Er wünsche sich ein schnelles Ende des Verfahrens und hofft „dass der ganze Spuk aufhört“. Ein normales Leben für sich uns seine Familie wünsche sich demzufolge der Angeklagte. Ein endgültiges Urteil im Verfahren steht bislang noch aus, dieses sollte aber relativ bald verkündet werden. Wie üblich im Gerichtssaal, werden vor Urteilsbeschluss die Plädoyers sowohl der Verteidiger, der Anwälte als auch der Staatsanwaltschaft vorgetragen.

Im Plädoyer der Staatsanwaltschaft, welches heute vorgestellt wurde, wird eine Freiheitsstrafe von ganzen 4 Jahren für Arafat Abou-Chaker gefordert.

„Die Staatsanwaltschaft hat für den Ex-Manager von Rapper Bushido eine Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren und vier Monaten gefordert. Aus Sicht von Oberstaatsanwältin Petra Leister haben sich die Hauptvorwürfe gegen Arafat A.-Ch., der als ein Berliner Clanchef gilt, wie angeklagt bestätigt.

Nun meldet sich via Instagram auch der Rapper Fler, welcher ebenfalls als Zeuge im Prozess vor Gericht aussagte, und kommentiert die Schlagzeilen. Dieser hat eine klare Meinung: „Richtiger Blödsinn“ schreibt er unter einen Screenshot der Boulevardpresse und stellt sich somit auf Arafat’s Seite, den er auch in der Story verlinkt.

Sollte das endgültige Urteil wirklich zugunsten Bushido‘s und gegen Arafat ausfallen, hat Fler ganz offensichtlich kein Verständnis für das Gericht.

Kein Wunder, denn bekanntlich versteht sich Fler mittlerweile mit Arafat doch deutlich besser, als mit dem Ankläger Bushido.

 

HIER seht ihr Fler‘s Reaktion: