In einer kürzlich durchgeführten Instagram-Fragerunde nimmt Fler Stellung zu den jüngsten Enthüllungen von Kitty Kat über ihre Zeit bei Aggro Berlin.
In dem vorherigen Interview offenbarte Kitty Kat, dass sie sich nie als vollwertiges Mitglied bei Aggro Berlin wahrgenommen fühlte. Sie behauptete, ein Freund habe ihr mitgeteilt, dass sie ursprünglich lediglich als Begleitung für Sido vorgesehen war. Obwohl Kitty Kat aufgrund dieser Situation ihr Label verlassen wollte, war sie aufgrund der Vertragslaufzeit dazu gezwungen zu bleiben.
Zusätzlich wurde behauptet, dass es nie einen Plan für ein eigenes Album von Kitty Kat bei Aggro Berlin gab. Sie vermutet, dass dies möglicherweise an ihrem Aussehen gelegen habe, da sie damals nicht dem typialisiertem Schönheitsideal der 2000er entsprach. Deshalb vermutet die Rapperin, dass bewusst versucht wurde, sie im Hintergrund aller Geschehnisse zu halten. Kitty Kat empfand Unwohlsein innerhalb der Schiene, in welche sie gedrängt wurde. Die Rapperin war enttäuscht darüber, keine Chance erhalten zu haben, sich musikalisch anders zu präsentieren.
Des Weiteren wurde behauptet, dass es eine unveröffentlichte „Aggro Ansage Nr.6“ geben soll, auf der Kitty Kat vertreten war. Fler, ein weiteres ehemaliges Mitglied von Aggro Berlin, dementiert jedoch diese Behauptung und betont, dass es nie eine Ansage 6 gegeben habe.
HIER findet ihr Flers Aussage
Mehr über die Zeit bei Aggro Berlin packt Kitty Kat in der neuen Doku-Serie HIPHOP MADE IN GERMANY aus. Mehr Informationen findet ihr in DIESEM Artikel.
