Jay-Z über Kritik an seinem NFL Deal: "Ich bin sowieso schon reich"

Vergangenen Freitag erschien das lang ersehnte Debüt Album von Jay Electronica „A Written Testimony“. Mit dabei ist überraschenderweise auch sein Mentor Jay-Z. Er ist auf der Platte so omnipräsent vertreten, dass man wohl fast schon von einem Kollabo-Album sprechen kann. Unter anderem spricht er dabei auch über seine Partnerschaft mit der NFL.

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Jay-Z war in Kritik geraten, nachdem er im August 2019 eine mehrjährige Partnerschaft mit der NFL eingegangen war. Seine Firma Roc Nation sollte als Teil des Deals unter anderem auch die Initiatitive „Inspire Change“ mit betreuen, die das Image der NFL nach dem Skandal rund um Spieler Colin Kaepernick verbessern soll. Kaepernick hatte von der NFL keinen Job mehr angeboten bekommen, nachdem er öffentlich gegen Rassismus demonstriert hatte.

Aufgrund dieses Deals warfen Fans Jay-Z vor sich zu verkaufen. Auf dem Song „Flux Capicator“ hat sich Jay-Z nun zu der Kritik geäußert. Konkret heißt es dort:

Why would I sell out? I’m already rich, don’t make no sense
Got more money than Goodell, a whole NFL bench

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