Pusha T: "My Name Is My Name" mit neuem Release-Date im Oktober // UPDATE: Tracklist veröffentlicht

Pusha T wird sein langerwartetes offizielles Solodebut „My Name Is My Name“ nun am 16. Juli 2013 veröffentlichen. Dies gab der The Clipse Rapper via Twitter bekannt:

In einem Interview verriet Pusha T kürzlich bereits einige Features und Producer, die auf dem Album vertreten sein sollen. So kann man sich auf Gastbeiträge von Kanye West, Rick Ross, Kendrick Lamar, 2 Chainz, Future und Pusha’s Re-Up Gang freuen. Die Instrumentals stammen von Kanye West, Pharrell, The Dream, Nottz, Swizz Beatz, Hudson Mohawke und Don Cannon:

„My Name Is My Name“ erscheint über G.O.O.D. Music/Def Jam Records.

UPDATE 1: Wie nun bekannt wurde, ist der Release des Albums auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Pusha T spricht in diesem Zusammenhang von einem guten Monat:

“But at the end of the day, I still stand my ground. That’s politics and logistics. My album is the best album of the year… I think the streets are going to have a classic hip-hop album. My Name is My Name is definitely the hardest album that’s going to come out this year for sure”

UPDATE 2: Nun hat Pusha Ts kommendes Album „My Name Is My Name“ ein neues Realease-Date bekommen. Das lange erwartete Album soll am 8. Oktober veröffentlicht werden. Pusha T gab neulich bekannt, dass ungeklärte Samples und das Warten auf Kanye Wests Produktionen die Gründe dafür waren, dass das Album so oft verschoben wurde. Eine Erklärung, mit der wohl jeder Fan leben kann. Angeblich soll Kanye West mit ganzen fünf Produktionen auf dem Album vertreten sein und sogar der Schauspieler Joaquin Phoenix konnte einen Beat darauf platzieren.

UPDATE 3: Mittlerweile wurde auch das offizielle Album-Cover zu „My Name Is My Name“ veröffentlicht.

Gestern erschien ebenfalls mit „Sweet Serenade“ featuring Chris Brown eine weitere Single aus dem Album.

Standard Edition.

Deluxe Edition.

UPDATE 4: Nun wurde auch die offizielle Tracklist zu Pusha Ts kommendem Album „My Name Is My Name“ veröffentlicht. Demnach sind darauf Chris Brown, Rick Ross, Ab-Liva, The Dream, Young Jeezy, Kevin Cossom, 2 Chainz, Big Sean, Kelly Rowland, Kendrick Lamar, Future und Pharrell mit Features vertreten.