In der neuesten Folge „Ein Jib mit“ reden wir mit dem Münchener Rapper und LiTKiDS-Member unter anderem auch über ein anderes Mitglied der Gruppe: t-low. Sevi Rin hat diesen einst auf SoundCloud entdeckt und war früher Supporter. Auf den großen Bühnen, auf denen t-low mittlerweile spielt, fällt er allerdings nicht selten auch negativ auf.
Im letzten Jahr war es sein erster Auftritt auf dem splash!-Festival, der für Furore sorgte. Zuletzt sorgte sein Auftritt beim Love Music Festival für Diskussionen, weil er auch dort weder in der Lage war, seine Songs zu performen, geschweige denn aufrecht zu stehen oder zu reden. Sevi Rin hat seit Jahren viel mit t-low zu tun, hat allein 3 LiTKiDS– Alben und zahlreiche Singles mit ihm veröffentlicht. Darauf angesprochen, wie er über die Diskussion über t-low denkt, reagiert er mit „t-low macht das schon“.
„Keiner hat mehr seinen Kopf gefickt wegen dem Jungen als ich wegen diesen ganzen Sachen.“
In den letzten Jahren habe er einfach gemerkt, dass es nichts zu bringen scheint, wenn man t-low versucht, den ‚richtigen‘ Weg zu weisen, da dieser einfach „einen eigenen Kopf hat“. Sevi ist der Meinung, dass es nach vielen Versuchen schließlich an t-low selbst liegt, sich zu wandeln.
„Die Lösung dafür hab ich auch nicht. Er muss halt irgendwann einfach selber so abgefuckt davon sein, dass er es einfach lässt.“
Die Ganze Folge mit Sevi Rin könnt ihr hier sehen:
