Bushido bringt derzeit wohl einiges an Hunger mit und hat dementsprechend Bock auf Beef. Vor genau zwei Wochen ging die erste Folge von Shirin Davids neuem Podcast „DirTea Talk“ online. Shindy war zu Gast und so bat es sich an, dass die beiden auch ein paar Worte zu Bushido verloren. In einem Spiel innerhalb der Folge ließ Shirin dann fallen, dass sie Bushido gern dissen würde.
Bereits darauf reagierte Bushido empfindlich. Die flapsige Äußerung, ihn dissen zu wollen und vor allem von Shirin David als „Captain Bushe“ bezeichnet zu werden, passte ihm kein Bisschen. Also reagierte er mit einer saftigen Ansage an die Rapperin. Die Story bis dahin fassten wir bereits in einem extra Artikel zusammen. Diesen findet ihr HIER.
Nun kündigt Bushido in einem eigenen Podcast-Format an, dass damit nicht genug sei. Er teilte erneut gehörig gegen Shirin aus und betitelte sie als „scheisse„. Der genaue Wortlaut war wiefolgt:
„Guck mal, bro, jetzt mal bei aller Ehrlichkeit. Was soll Shirin bei mir ein Thema sein? Ich mag die nicht, ich find’ die persönlich nicht ansprechend – auch wenn ich sie nicht kenne. Das ist halt einfach meine subjektive Meinung. Ich find‘ ihre Musik scheiße. Ich find‘ das ganze Drumherum scheiße.“
So so…vorher ließ Shirin noch fallen, dass Bushido mal um ein Feature mit ihr gebeten hat:
Interessant, dass „Captain Bushe“ nun komplettes Desinteresse gegenüber Shirin so plakativ nach außen trägt, wenn er zuvor bereits in irgendeiner Form an ihrem Rap interessiert war.
Doch das war noch nicht alles. Bushido teilte noch weiter gegen sie aus und zog auch andere deutsche Rapperinnen mit hinein, lästerte über Katja Krasavice und Badmomzjay:
„Shirin, Katja , Badmómzjay – das sind Mädels, die machen Rap-Musik, in Anführungszeichen,
nehme ich nicht ernst, gibt es für mich nicht.
[…]
Deswegen sind die für mich auch keine – ich sage jetzt mal – wirklichen Personen,
an denen ich mich jetzt abarbeiten würde. Die bekommen alle noch ein bisschen was ab,
die nächsten Wochen und Monate – TikTok-sportlich!“
Es wird also sportlich. Na dann, machen wir uns schonmal warm und sind gespannt, wie er sein augenscheinlich generelles Problem mit weiblichen deutschen Rapartists angehen wird. Scheinbar liegt da ganz schön was im Argen.
Wer Lust auf den Podcast mit Bushido hat – bitte sehr:
