Vorbote der Grammys? Das sind die Abräumer der VMA's

Die Grammys für 2023 werden erst im Februar 2024 verliehen – wir haben also noch eine ziemlich lange Durststrecke bis zur Verleihung vor uns. Zum Glück gab es bereits am gestrigen Abend die wahrscheinlich zweitgrößte Preisverleihung der Musikwelt: die Video Music Awards von MTV. Durch den Vorlauf kann man bereits hier sehen, wer dieses Jahr bei Jury’s & bei Votings die Nase vorn hat. Bei den VMA’s gestern Abend dominiert vor allem ein Name:
Taylor Swift, Taylor Swift, Taylor Swift. Ganze 9 Awards räumte die Texanerin ab: Bestes Video, Best Artist, Song des Jahres, Best Pop, Album des Jahres und einige mehr. In vielen Kategorien erhielt sie den Award für ihren Song „Anti-Hero“.
Das dazugehörige Musikvideo seht ihr hier:

In der Kategorie „Best HipHop“ holte Nicky Minaj den Titel mit ihrem Song „Super Freaky Girl“, Ice Spice erhielt den Titel als Beste Newcomerin des Jahres. Die beiden können bereits einige gemeinsame Hits vorweisen.

Ansonsten blieb es für viele Rapper:innen nur bei einer Nominierung. Metro Boomin eroberte mit „Heroes & Villains“ zwar die HipHop-Welt, das reicht jedoch nicht für einen Album of the Year Award – genauso wenig, wie „Her Loss“ von Drake & 21 Savage. Nicht einmal Beyoncé konnte mit ihrem Album „Renaissance“ das Album  „Midnights“ von Taylor Swift schlagen. Doja Cat holte mit ihrem Musikvideo zu „Attention“ jedoch noch den Preis in der Kategorie „Best Art Direction“: