R.I.P Malcom - 16 underrated Mac Miller-Tracks, die ihr kennen solltet

Fünf Jahre ist es heute her, dass Mac Miller an einer versehentlichen Überdosis verstarb. Seit seinem Tod am 7. September 2018 trauern seine Fans und die Rap-Welt ihm nun hinterher. 2020 wurde sein posthumes Album „Circles“ veröffentlicht und erst vor wenigen Tagen hat seine Ex-Freundin Ariana Grande auf dem zehnjährigen Jubiläums-Release ihres Albums „Yours Truly“ eine von Violinklängen untermalte Hommage innerhalb des gemeinsamen Tracks „The Way“ an Mac Miller hinterlassen.

Vor 13 Jahren hat der Rapper aus Pennsylvania sein erstes Album „K.I.D.S“ veröffentlicht. Während seiner Lebenszeit konnte Mac zehn Alben in seiner Diskografie verzeichnen. Kurz nach der Veröffentlichung von „Swimming“ verstarb der Rapper tragischer und unerwarteterweise an einer Überdosis der Droge Fentanyl. Egal ob das Erwachsen werden in seiner Heimatstadt Pittsburgh oder tiefgründige Einblicke in seine private Gefühlswelt wie auf dem Album „The Divine Feminine“ – der Rapper konnte innerhalb seiner musikalischen Laufbahn immer wieder mit neuen Sounds und intimen Einblicken überzeugen.

Bei der Frage, welcher Mac Miller Song denn nun der Beste sei, spalten sich unter den Fans oftmals die Meinungen. Laut Streaming-Zahlen ist der Sieger in der Kategorie „Meiste Streams“ eindeutig der Track „Self Care“. Vor zwei Jahren konnte sich auch „The Spins“ als ein beliebter Summer-Track auf TikTok etablieren – mehr als ein Jahrzehnt nach Release. Bei einer Diskografie von über 150 Songs scheint es so gut wie unmöglich sich ein Ranking der besten Songs überhaupt zu überlegen.  So haben wir uns von 16 Bars jedoch die am meisten unterschätzen Mac Miller Songs überlegt und für euch als Playlist zusammengefasst.

16BARS präsentiert euch heute zum fünften Todestag von Malcolm James McCormick 16 Songs, die ihr immer noch auf dem Schirm haben solltet oder vielleicht ja noch gar nicht kanntet.

Die komplette Playlist findet ihr HIER

Ein Beitrag von Mette Menken