Zwei Tote und acht Verletzte nach Rapkonzert in New York

Am vergangenen Sonntag brach nach einem Konzert von Rapperin GloRilla in Rochester, New York, kurz nach 11 Uhr Panik aus, als Menschen Schüsse wahrgenommen haben wollten. Die für die Untersuchung verantwortliche Polizeiabteilung konte keine Beweise für Schusswaffengebrauch oder andere Gewaltanwendung sicherstellen. Nach dem Tod von zwei Konzertteilnehmern und acht Verletzten soll allerdings festgestellt werden, ob die Menschenmenge die zulässige Größe überschritten haben könnte. In die Lokalität, in welchem das Konzert stattgefunden hatte, passen laut offizieller Website 5.000 Menschen. Auch steht im Raum, dass Pfefferspray die Panik ausgelöst haben könnte.

GloRilla

Die Künstlerin GloRilla nach dessen Konzert der tragische Vorfall passierte, meldete sich am Montag nach dem Konzert auf Twitter zu Wort und schrieb, dass sie erst spät davon gehört habe, was passiert sei. Gloria Hallelujah Woods, wie die „F.N.F„-Rapperin mit bürgerlichem Namen heißt, schrieb weiter, dass sie dafür bete, dass es allen Besuchern und Besucherinnern ihrer Konzerts gut ginge.

Wie die NBC berichtete, war dies nach dem fatalen ASTROWORLD-Konzert von Travis Scott die jüngste tödliche Tragödie während beziehungsweise nach einem Konzert. Diese hätten betreffend der Gegebenheiten einiges gemeinsam, so der Experte der NBC, Paul Wertheimer:

1. Freie Platzwahl

2. Ein Auslöser wie Schussgeräusche oder ein Countdown

3. Schlechte Planung

4. Schlechtes Managen von Menschenströmen

Die Menschen würden in solchen Paniken regelrecht stehend zerdrückt werden, was zum Versagen der inneren Organe führen kann.

Heute gab GloRilla bekannt, dass ihr Herz gebrochen und sie am Boden zerstört sei über die tragischen Nachrichten bezüglich der Toten und Verletzten nach einem ihrer Konzerte:

 

 

Zuvor schrieb sie Folgendes: