Seit heute ist die erste Folge des neuen Podcasts „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi“ auf RTL+ Musik online. Thema des Podcasts im Allegemeinen soll das Eheleben, ihr Alltag mit den acht Kindern, ihre Vergangenheit und ihre Zukunft in Dubai sein. Was nicht besprochen werden soll, ist alles was mit Rap-Beef und „kriminellen Clans“ zu tun hat.
„ungescripted„, „spontan“ und „authentisch“ will sich das Paar nun im Bett über all das unterhalten.
Bushido könne vor Anna-Maria und „im Schoß“ seiner Familie die Hosen runterlassen, ohne sich zu überlegen, wie er seiner Rolle eines Mannes gerecht werde.
Der Plan auszuwandern
Die Familie Ferchichi wohnt mittlerweile seit 5 Monaten in Dubai.
Anna-Maria hätte damals einfach „nur wahnsinige Panik“ gehabt und der „einzige Ausweg“ aus der Situation in Berlin, die wie wir wissen, zustande kam, nachdem Bushido mit Arafat Abou-Chaker gebrochen hatte und schwerwiegende Vorwürfe gegen diesen vor Gericht vorlegte, sei gewesen auszuwandern. Abou-Chakers Fall und der von drei seiner Brüder, wird noch immer vor Gericht verhandelt. Am Montag tagt das Gericht zum 90. Mal.
„In der Zeit, in der es [für sie] darum ging, [nach Dubai] kommen zu wollen und für [Bushido] ja auch zu müssen„, sei auch viel Streit entstanden. Bushido habe damals nicht verstanden, dass die Entscheidung auszuwandern alternativlos gewesen sei. Erst jetzt wisse er, dass die Entscheidung „gut war„.
Sie hätten sich nicht vorstellen können, „nach Thailand zu ziehen, wo die Infrastruktur nicht gegeben ist„, sagt Anna-Maria und in Dubai hätten sie sich aufgrund von diversen Urlauben schon wohl gefühlt. Letzten Endes sei es das erste Mal im Leben von Anna-Maria gewesen, einen Plan auch gegen den Willen ihres Mannes mit „so einer Vehemenz“ durchzusetzen. Bushido kontert, „dann hast du aber eine ganz falsche Wahrnehmung von unserer Ehe„.
Das Leben in Dubai
Jetzt seien sie endlich zur Ruhe gekommen, obwohl Anna-Maria langst Angst gehabt hätte, dass Anis nicht glücklich werden würde. „Deutschland ist so weit weg„, beruhigt sie Bushido, er würde nur wieder nach Berlin kommen wenn er müsse.
Zwar würden die Beiden spüren, im Ausland zu sein und gewisse Kleinigkeiten vermissen, dennoch würden sie nicht zurückwollen.
Thema Sex
Das Versprechen, intime Eiblicke in das Eheleben der Ferchichis zu erlangen wird in der ersten Folge auch erfüllt. Auch der Titel spielt mit der Thematik der ehelichen Intimität. Anna-Maria fragt, „was machen wir, wenn wir merken dass es scheiße läuft ein paar Tage? Was machst du dann immer mit mir?“ Anis antwortet, „wir haben Sex aber nicht nur dann„. Der kleine Exkurs endet in der Diskussion darüber, „es sich selbst zu machen„, was sich vorallem auf das Essenmachen bezieht. Bushido erzählt, wie er Anna-Maria durch Sex dazu bringen würde, ihm etwas zu Essen zu machen. Noch nie hätte sie nach dem Sex „nein“ gesagt, zudem was Bushido von ihr verlangen würde. Das, also Sex als Mittel zum Zweck, würden doch „normalerweise“ nur Frauen machen, weiß Anna-Maria. Nicht sehr überraschend, bedienen die Beiden althergebrachte Klischees, bevor es kurz um die Dreharbeiten der Dokumentation „Bushido – RESET„ geht, um dann wieder zum Thema Sex zurückzukehren.
Die erste Podcast-Folge könnt hier hier anhören:
