Hanybal mit Statement zu "Letzte Generation": "Soll ich ein Hund sein [...]"

Hanybal, der Ex-Azzlack-Rapper, meldet sich immer wieder auch zu politischen Kontexten zu Wort. Unter anderem aus diesem Grund scheint im Sommer diesen Jahres sein Plattenvertrag ausgelaufen und nicht verlängert worden zu sein. Damals nahm er dazu Stellung auf Twitter:

Nun hat er sich nach den bundesweiten Razzien bei Mitgliedern der aktivistischen Gruppierung „Letzte Generation“ zu Wort gemeldet. Ihnen wird die „Störung öffentlicher Betriebe“ und die „Bildung und Unterstützung krimineller Vereinigungen“ vorgeworfen. Seit den medienwirksamen Aktionen der „Letzten Generation„, welche mit der „Störung der öffentlichen Ordnung“ Druck auf die Regierung ausüben will, in Sachen Klimapolitik entschlossener zu handeln, wird laut diskutiert wie weit Protest gehen soll und darf.

Hanybal setzte dazu einen Tweet ab, in dem er der Bundesregierung vorwarf, die Zerstörung des Planeten voranzutreiben, und dabei nicht gestört werden möchte.