Wie wir bereits berichtet haben, gab es in der Vergangenheit einen Meinungsdiskurs zwischen PA Sports und KC Rebell: So veröffentlichte der Life is Pain-Inhaber unter anderem einen 17–minütigen Disstrack, in dem er sich gegen seinen Rap-Kollegen wandte. Dass die Beziehung zwischen den beiden kompliziert ist, ist kein Geheimnis. Doch Manuellsen versuchte am Wochenende in einem Livestream die Wogen zu glätten: „Geht einen Schritt aufeinander zu“, forderte er die beiden auf. „Alles ist passiert. Uns geht’s gut. Gott sei Dank allen gut. Wir sind alle am Start, alle machen Mucke. Alle fühlen sich frei, alle haben Spaß an der Sache. Macht zu […] Gar nicht viel reden, weil wenn man viel redet und das das Thema zerkaut […] einfach zu machen.“
Bei besagtem Livestream waren auch PA Sports selbst und Sinan–G anwesend. Wobei letzterer das Zusammentreffen von Manuellsen und PA Sports ebenfalls mit „ihr habt lange Funktstille gehabt“, kommentierte. Auch zwischen den beiden hat es in der Vergangenheit Unstimmigkeiten gegeben. Über KC Rebell fuhr Manuellsen fort: „Geht einen Schritt aufeinander zu […] Ich glaube ein guter Schritt wäre: Nimm mal diese Scheiße offline. Mach weg diese. Du schreibst sowieso nur Hits. Mach mal diese Scheiße raus, braucht keiner. Das ist eine gute Basis, dann bringen wir alles wieder […] zusammen. Es reicht. Jetzt bist du dran.“ Mit dieser Aussage bezog er sich auf das Musikvideo zu „Grausam„, dem gemeinsame Track von KC Rebell, PA Sports, Manuellsen und Moe Phoenix. Besagte Visuals erschienen vor knapp 12 Jahren auf YouTube.
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