Wegen seines Aussehens: Jim Jones wollte Drake nicht signen

Der US-amerikanische Rapper Jim Jones soll Drake vor dessen internationalem Erfolg nicht gesignt haben wollen, wie er jetzt in einem Podcast erzählt. Er hätte einfach nicht über das damalige Aussehen des Kanadiers hinwegsehen können.

„Ich habe einen Anruf von Alan Grunblatt bekommen. […] Er sagte: ‚Ich habe hier diesen Jungen namens Drake, er ist Schauspieler“, so Jones bei DJ Cosmic Kev. Drake hat zu dem Zeitpunkt noch den Charakter Jimmy Brooks in der Serie „Degrassi“ verkörpert, einen High School-Basketballspieler im Rollstuhl. „Er ließ mich ihn rappen hören und ich dachte – der Junge kann rappen. Dann habe ich ihn angeschaut – Was soll ich mit diesem Jungen machen? Er ist Schauspieler, er ist im Rollstuhl auf […] Disney Channel. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll“, erklärt Jones weiter. Er habe nicht über sein Aussehen hinwegsehen können und gedacht, die HipHop-Welt würde ihn so nicht annehmen.

Im Gegensatz zu ihm sah ein anderer Rapper jedoch das Potenzial, unabhängig von allen Äußerlichkeiten: Lil Wayne unterstütze den „CLB“-Rapper bereits in den Anfangszeiten seiner Karriere. „Ich erinnere mich noch daran, wie ich hinten im Bus saß und Weezy und Drake rappen gehört habe. Drake hat irgendwa über Prinzessin Diana gesagt und es war verrückt. Ich dachte mir – wow, das Leben ist verrückt. Das ist wirklich gut, scheiß drauf wie er aussieht.“

 

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