Was von vielen Fans erwartet wurde, hat sich jetzt bestätigt: Ye hat sein Album „DONDA 2“ nicht wie angekündigt am 22. Februar gedroppt. Dafür lieferte der Rapper gestern Abend gemeinsam mit Feature-Artists die DONDA EXPERIENCE PERFORMANCE, die exklusiv auf seinem Stem Player live gestreamt werden konnte.
In den ersten zwei Stunden ist lediglich ein Herzschlag zu hören, „YE’S HEARTBEAT STREAM“. Anschließend bekommen Fans eine Live-Performance scheinbar aller Tracks auf dem kommenden Album und erfahren damit ebenfalls von weiteren Feature-Gästen. Er beginnt mit einer Single, die einen Part des verstorbenen XXXTENTACION beinhaltet und setzt damit bereits ein Highlight für viele Hörer*innen. Außerdem auf dem Album vertreten sein werden laut des Streams Don Toliver, Baby Keem, Migos, Future, der bereits im Vorhinein als Executive Producer angekündigt wurde, Travis Scott, Jack Harlow, Playboi Carti, Sean Leon, Alicia Keys und Fivio Foreign mit dem bereits releasten Track „City of Gods“, Vory und Soulja Boy. Außerdem war ein Sample von Noch-Ehefrau Kim Kardashian zu hören. Ein Ausschnitt aus ihrem Saturday Night Live-Monolog, in dem sie etwa sagt: „Ich habe den besten Rapper aller Zeiten geheiratet, der gleichzeitig der reichste schwarze Mann Amerikas ist.“ Auch Kamela Harris‚ „We did it Joe“, das sie am Tag der Präsidentschaftswahl gegenüber Joe Biden äußerte, wurde in die Performance mit eingebunden.
Während es in der zweiten Hälfte einige technische Probleme gab und Ye sogar sein Mikrofon weggeschmissen hat, weil es scheinbar nicht funktionierte, überzeugte er viele Fans mit dem Livestream. Andere kritisierten etwa den zwei Stunden andauernden Herzschlag. Macht euch ein eigenes Bild und schaut hier das ganze Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tm2z81kJfCk&t=13019s
Wann genau das Album veröffentlicht wird, ist nach wie vor unklar und wird wie beim Vorgänger „DONDA“ wohl auch erst am Release-Tag selbst wirklich feststehen. Fakt ist, dass es lediglich auf Yes eigenem Stem Player gestreamt werden können wird und nicht etwa auf Spotify, YouTube oder Apple Music. Warum, könnt ihr hier nachlesen:
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