NBA YoungBoy nach Kritik an Label: "Don't sign to atlantic"

NBA YoungBoy wandte sich letzte Woche verärgert an die Öffentlichkeit: Sein Label Atlantic Records habe sein Album „Colors“ kurz bevor es auf der Eins landete aus den Charts entfernen lassen. Jetzt feiert der Rapper sein Instagram-Comeback und rät in seinem ersten Beitrag: „Don’t sign to atlantic.“

“I was going #1 two weeks straight with a mixtape so they took it down off the charts. […] don’t sign to atlantic if you a artist they not gone support you especially if you live a certain way“, äußerte er sich schon letzte Woche. Auch seine Fans scheinen empört über den Vorfall und unterstützen den Rapper: „GIVE NBA YOUNGBOY ALL HIS MUSIC MASTERS @Atlantic records“, heißt die Petition, welche einige Tage später online ging und bisher etwa 3.000 Unterzeichner*innen zählt.

Auch in der Vergangenheit soll es bereits Meinungsunterschiede zwischen dem Künstler und seinem Label gegeben haben. Im Podcast „Off the Records“ von DJ Akademiks äußerte NBA YoungBoy etwa, wie nachteilig die Zusammenarbeit für ihn sei: „I never got paid for YouTube a day in my life […] [they] make all the money off my YouTube, and then give me a small percentage of my shit. All that shit slavery or something. But you know, that’s what we signed up for in this business.“

 

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