"Lasse nicht mit mir drüber reden": Bushido erteilt Berlin-Verbot

„[…] hat definitiv Berlin-Verbot und da lasse ich auch erst mal die nächsten Tage und Wochen nicht mit mir drüber reden“: Mit diesen Worten wandte sich Bushido via Twitch an seine Community. Grund für die Kritik des Rappers an einem deutschen Online-Versandhändler: Das Unternehmen habe von seinem Konto Zahlungen abgebucht, die er nicht getätigt habe. „[…] insgesamt so 119-Mal innerhalb von einem Jahr hat man bei […] bestellt und das Geld von meinem Konto abgebucht. Ich habe […] natürlich auch wahrgenommen, auch in meinen Kontoauszügen. Aber ich habe hier einen großen Haushalt und […] ist jetzt auch nicht der exotischste Laden der Welt“.

Seine Frau Anna-Maria und sein Sohn hätten in der Vergangenheit bereits bei dem Online-Versandhändler bestellt. Die Summe, die letztendlich von seinem Konto abgebucht wurde, konnte sich der EGJ-Inhaber jedoch nicht erklären. „Ich habe auch schon mal das ein oder andere […]-Paket hier bei mir Zuhause gesehen. Das heißt, […] ist mir im ersten Augenblick nicht so aufgefallen. Irgendwann, jetzt im September, ist mir aufgefallen, alter, dreizehnmal in der Woche“.

Daraufhin habe er den Kundenservice des Unternehmens kontaktiert und auf eine Aufklärung der Situation gehofft. Bei dem Telefonat habe es jedoch Kommunikationsschwierigkeiten gegeben: „Die hat mich nicht verstanden, weil mein Mikrofon zu leise ist, sondern die hat mich nicht verstanden, weil ich halt einfach ganz normal drauf losgeredet habe. Anscheinend habe ich zu schnell gesprochen. Auf einmal – die Person antwortet mir – ich versteh die auch nicht. Die spricht kaum Deutsch. Ich denk mir so ‚ok ich habe irgendwas mit […] verstanden'“. Letztendlich habe der Rapper das Geld von seiner Bank zurückerstattet bekommen.

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