RIN: "Ich war perspektivlos mit regelmäßigen Panikattacken"

„2012 zog ich mit meinen Eltern aufgrund der zweiten Insolvenz unseres Restaurants in dieses Dorf“: Mit diesen Worten wandte sich RIN heute via Instagram an seine Community. Unter seinem neusten Beitrag äußerte sich der Rapper in einem emotionalen Statement über seine Vergangenheit: So seien seine Eltern und er, wie bereits angeführt, 2012 mit dem eigenen Restaurant insolvent gegangen. Zum damaligen Zeitpunkt hätten sie die Miete nicht bezahlen können und wären sechs Monate im Verzug gewesen. Daraufhin hätten die Eltern von RIN ihre Eheringe verpfändet. „Danach war ich drei Jahre lang Arbeits- und perspektivlos mit regelmäßigen Panikattacken“.

Heutzutage scheint es dem Rapper jedoch gutzugehen: In dem besagten Beitrag posierte er mit zwei Wagen, einem Mercedes und einem Porsche, „vor der gleichen Tür“. Die Aussage des Rappers sei kein Motivationsschreiben, sondern lediglich der Ausdruck seiner Dankbarkeit. „Danke für den Support für Ljubav egal ob musikalisch oder als Brand“. Zum Schluss kündigte RIN an, einen „speziellen Song“ veröffentlichen zu wollen bevor sein neues Album droppt.

 

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