„Hip Hop war für mich als Kind schon ein Weg, darauf aufmerksam zu machen, dass es mich gibt“: So Moses Pelham in der neuen Dokumentation „Dichtung und Wahrheit“. Die besagte Doku-Reihe, die aus insgesamt vier Teilen besteht, ist ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar und wird an den Donnerstagen, 23. und 30. September, sowie 7. und 14. Oktober, jeweils um 22:30 Uhr im hr-fernsehen ausgestrahlt. „Dichtung und Wahrheit“ beschäftigt sich mit der Geschichte des HipHops und damit wie er nach Deutschland kam. „Legenden und Zeitzeugen erzählen aus ihrer persönlichen Perspektive, was Frankfurt für die Geschichte des Hip Hops bedeutet“, so heißt es auf der offiziellen Website.
Vor 40 Jahren sei die „Subkultur“ in Frankfurt angekommen und habe ganz Deutschland „überrollt“. Zu den künstlerischen Revolutionär*innen sollen unter anderem Moses Pelham, Sabrina Setlur, Azad, D-Flame, Haftbefehl, LIZ, Credibil, Celo & Abdi, Dú Maroc, Azzi Memo und weitere Artists zählen. Weiterhin heißt es: „Jede Folge wird ausschließlich getragen von den Erzählungen der Zeitzeugen aus der Hip-Hop-Community. Innerhalb der Folgen wird der Fokus auf eine bestimmte Phase oder bestimmte Phänomene im Hip Hop in Deutschland gelegt“. Die Insider*innen sollen verschiedene Einblicke in ihr Leben und ihre Karrieren geben und ihre Leidenschaft zum Genre und ihren Werdegang beschreiben.
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