"Krieg" mit Arafat: Manuellsen reagiert auf geleaktes Telefonat

„Ereignisreiche Woche“: Mit diesen Worten meldete sich Manuellsen via Instagram-Story bei seiner Community. Der Rapper bezog sich damit auf ein vermeintliches Telefonat zwischen Arafat Abou-Chaker und Fler, das veröffentlicht wurde. In dieser Aufnahme sollen sich die beiden unter anderem über Manuellsen unterhalten haben und auch rassistische Äußerungen sollen gefallen sein.

„Alles ist super. Alles ist positiv. Ich will euch nur kurz über paar Sachen in Kenntnis setzen. Und zwar für die, die sich gefragt haben, wo irgendwelche dubiosen Telefonaufnahmen auf einmal herausgekommen sind, wo ich meinen Frieden mit Arafat geschlossen habe, hat er mich darüber in Kenntnis gesetzt, dass es diese Aufnahmen gibt und dass sie eines Tages rauskommen werden. Wir haben uns dennoch vertragen und haben gesagt alles, was damals war tun wir zur Seite. Und deswegen ist es vollkommen irrelevant, was herausgekommen ist“, so Manuellsen. Laut ihm haben sich die Fronten „ausgesprochen“ und deswegen habe er so „entspannt“ auf die Situation reagiert. Die beiden sollen sich damals „im Krieg“ befunden haben. Man könne annehmen, dass ein Streitpunkt hierfür unter anderem die Zusammenarbeit von Arafat Abou-Chaker und Bushido gewesen sein könnte. In der Vergangenheit haben wir bereits über die Unstimmigkeiten der beiden berichtet. In dem Telefonat habe Arafat Abou-Chaker ihn unter anderem als „Hurensohn“ bezeichnet und das „N-Wort“ benutzt. Er habe außerdem gesagt, dass er „persönlich“ Manuellsens „Karriere zerstören“ wolle. Bei dem veröffentlichten Gespräch waren nur Bruchteile zu verstehen. Allem Anschein nach verstehen sich Arafat Abou-Chaker und Manuellsen aber heutzutage.

Heutzutage wolle Manuellsen versuchen sich von Streitigkeiten fernzuhalten und er selbst habe durch sein Projekt mit Massiv gemerkt, wie viel „Spaß Musik machen eigentlich macht“.

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