Zuletzt releaste Katja Krasavice gemeinsam mit Rap-Kollegin Eunique die Single „Bad Bitch“. In Zusammenarbeit mit „Amazon Music“ entstand letzte Woche ein Abbild der Rapperin an einer Hauswand in Berlin. Das Mural soll sich in der Skalitzer Straße befinden und mit einer LED-Schrift verziert sein. Hier zu lesen: „Du gehst heim und ich geh auf die Eins“.
Einen Tag, nach dem Katja Krasavice diese Nachricht via Instagram bekannt gab, meldete sie sich vorgestern erneut bei ihren Fans: „Wieder ein Hater der zeigt wie weit oben wir sind, der Neid ist so groß dass sie zu meiner 100.000 Euro teuren Wand fahren und sie versuchen kaputt zu machen!“. Auf dem Bild war zu sehen, dass das Gesicht der Rapperin verunstaltet wurde und nun nicht mehr zu erkennen ist. Auch die LED-Schrift wurde teilweise entstellt. Ihrer Aussage nach habe ein „Hater“ die Wand ruiniert, da er ihr den Erfolg scheinbar nicht gönnen würde. Sie selbst posierte mit einem Mittelfinger vor dem Geschehnis und zeigte sich selbstbewusst.
„Egal wie viele Menschen mich fallen sehen wollen, ich werde immer meinen Weg weiter gehen, zusammen mit meinen Fans“, so Katja Krasavice. Laut ihr habe „keiner“, außer ihre Community, je hinter ihr gestanden. Sie sagte, dass sie Entscheidungen in der Vergangenheit getroffen habe, ohne sich abhängig von einem Trend zu machen: „Selbst wenn Menschen mich körperlich verletzt haben, aufgrund meiner Kleidungsart, bin ich mit blauen Flecken und blutigem Gesicht aufgestanden und bin trotzdem weiter meinen Weg gegangen“. Sie fügte noch hinzu, dass „Erfolg kein Glück sei“.
Ihre Fans bestärkten sie in den Kommentaren und schrieben: „Wahres Statement. Werd dich immer unterstützen mein Vorbild. Love you queen“, oder auch „Unglaublich! Lass dich nicht unterkriegen. Zeig es den armen Würstchen“.
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