Wieder eine Anklage gegen 6ix9ine: Eine Security-Company geht vor Gericht, der Rapper soll für seine Leibwächter nicht bezahlt haben, berichtete hotnewhiphop. Mehr als 88.000 Dollar werden von ihm verlangt.
Im November 2018 habe die Security-Company Metropolitan Patrol den Rapper 6ix9ine elf Tage lang mit Bodyguards ausgestattet. Zu dieser Zeit sei er in den Straßen von Los Angeles mit sechs Sicherheitsmännern an seiner Seite zu sehen gewesen. Laut Vertrag habe er ganztägige, bewaffnete Security gekauft, außerdem seien ihm mehrere gepanzerte Fahrzeuge zur Verfügung gestellt worden.
Insgesamt sei eine Rechnung von über 75.000 Dollar zustande gekommen. 6ix9ine habe aber bis heute nicht bezahlt. Durch die verpassten Fristen und Anwaltskosten, werden nun mehr als 88.000 Dollar von ihm verlangt. Laut 6ix9ines Anwalt sei es die Aufgabe der damaligen Booking-Firma des Rappers gewesen die Rechnung zu zahlen.
Erst letzte Woche gab es eine andere Anklage gegen Tekashi: Eine Stripperin aus Miami gab an, 6ix9ine habe im Club mit einer Champagnerflasche geworfen und sie am Kopf getroffen. Grund dafür sei ein Streit mit einer anderen Person gewesen, welche ihn als „Ratte“ bezeichnet habe.
6ix9ine sued by Miami stripper for champagne bottle injuries. pic.twitter.com/m7OrxHK8wD
— IG: TheFooCommunity (@FooCommunity) March 1, 2021
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