Nachdem Mois Asche am vergangenen Montag in einem knapp 20-minütigen Video unterstellte, seine Karriere auf einer scheinbar erfundenen Lebensgeschichte aufgebaut zu haben, meldet sich Asche nun via Instagram zu den Vorwürfen zu Wort. Bereits am Dienstag hatte er angekündigt, zu den Anschuldigungen Stellung beziehen zu wollen. „Ich werde mein Statement in Kürze in der Form abgeben, wie ich es am besten kann. In musikalischer Form.“
In einem kurzen Video äußert er sich am gestrigen Abend „zu ein paar Kollegen, die der Meinung sind, jetzt grade auf einen Zug aufzuspringen und sich über Dinge zu äußern, von denen sie überhaupt keine Ahnung haben.“ Er scheint sich damit vor allem an all jene Personen zu wenden, die sich gerade angeblich unwissend zu den im Raum stehenden Anschuldigungen äußern würden. „Ich verspreche euch eins: Ich kenn‘ zwei Dinge in meinem Leben. Kämpfen und rappen. Und egal wie oft ich hingefallen bin, egal wie oft ich k.o. war, egal wie oft die Leute schon gedacht haben, ich steh‘ nicht mehr auf, ich bin immer wieder aufgestanden. Und diesmal werde ich dasselbe tun. Aber jeder einzelne von euch, der sich geäußert hat, jeder einzelne von euch, der sich ergötzt hat, ich werde jeden einzelnen von euch zur Rechenschaft ziehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt“, fährt er mit einer Ansage fort. „Bis dahin, lebt in eurer Zirkuswelt, tanzt, singt, belustigt euch, wir werden sehen, wer am Ende das Lachen hat. Ich nenn‘ mich nicht umsonst die Nummer 1. Mich kriegt ihr nicht klein. […] Wartet auf meine musikalische Stellungnahme“, schließt Asche sein kurzes Statement ab. Wann aber sein nun mehrfach angekündigtes Statement in musikalischer Form folgen wird, ist aktuell noch unklar.
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