MMA-Fight zwischen Kollegah und Samarita?

Steigen nun zwei Rapper in den Ring? Nachdem der Kampf zwischen Leon Machère und Jigzaw nicht stattgefunden hat – Jigzaw war mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden und wollte den Konflikt lieber mit Fäusten und ohne Kameras austragen – fordert jetzt ein anderer Rapper seinen Kontrahenten heraus: Samarita möchte seinen andauernden Beef mit Kollegah durch eine körperliche Auseinandersetzung lösen. Vor ungefähr einem Jahr soll Kollegah Samarita vor seinem Haus mit einer 12 Mann starken Gefolgschaft erwartet haben, er wollte in einem Kampf eins zu eins gegen Samarita antreten. Auslösender Grund für die damaligen Unstimmigkeiten zwischen den beiden war Jigzaw, das ehemalige Kollegah-Signing, das im vergangenen Jahr in die Medien geriet, weil er im Streit mit Samarita ein Video teilte, das Jigzaw beim Sex mit Samaritas Mutter zeigen soll. Seit dieser Aktion ist einige Zeit vergangen und auch die Situation zwischen Kollegah und Samarita könnte sich verändert haben, zumal Jigzaw durch verschiedene Anschuldigungen auch bei Kollegah in Ungnade gefallen war.

In einer Fragerunde auf Instagram erklärt Samarita nun, dass er sich einen MMA-Kampf mit Kollegah wünsche, um nach einer fairen körperlichen Auseinandersetzung die alten Unstimmigkeiten endgültig zu begraben und versöhnlich und respektvoll auseinanderzugehen. Auf die Frage „Hast du noch Beef mit Kollegah?“ antwortet er: „Kein Beef.“ Ein Kampf sei für ihn dennoch die Möglichkeit, den alten Konflikt fair und sportlich ohne Hintermänner auszuräumen. „[…] daher mein ich es wirklich nur freundlich und würde der Beef, der in der Vergangenheit war zwischen uns so enden, indem man sich anschließend die Hand reicht nachdem wir fair kämpfen, hätten wir alle daraus gelernt und sogar noch Kampfgeist und Wille mitgenommen und bewiesen, darum geht es nämlich.“ Er räumt auch ein, dass der Konflikt zwischen ihm und Kollegah auf „Kollegahs Loyalität zu Jigzaw basiert“, dass sich deren Verhältnis in letzter Zeit aber auch geändert habe. „Er trainiert zurzeit auch fleißig MMA, trainier auch viel zurzeit, passt doch.“  Ziel sei es, das „Kapitel endgültig“ abzuschließen. „Man soll nur wissen, ich bin bereit und ich stehe zu meinem Wort, doch habe Liebe für jeden der mich respektiert. Schöne Grüße an Kollegah. PS: Ihr seid die Community und macht möglich was ihr wollt, liegt nicht in unseren Händen. Und falls er nicht kämpfen möchte, kein Seitenhieb, wirklich nur ehrlich aus dem Herzen alles Gute.“ Kollegah selbst hat sich zum Kampfangebot bisher nicht öffentlich geäußert.

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