Gestern wurde die erste Folge von Shirin Davids Podcast „DirTea Talk“ mit Special Guest Shindy veröffentlicht. In der Podcast-Folge, welche sich mittlerweile auf dem Thron der YouTube Trends aufhält, quatschen die einst Zerstrittenen über den Affalterbach-Vorfall, Verschwiegenheitsklauseln, spielen „Diss, Marry, Kill“ und tauschen den neuesten Gossip der Rap-Szene aus. Im Gespräch mit Shirin gibt der Rapper unter anderem auch zu, dass auch er in der Vergangenheit sich unters Messer gelegt hat:
„Irgendwann habe ich einfach gedacht, ich sollte den Falten einfach mal ein bisschen vorbeugen.“
Sein erstes Botox-Treatment beschreibt Shindy als eine entspannte Erfahrung:
„Also diese kleinen Pieks merkt man ja nicht. Und meine Haut hat sich auf jeden Fall straff angefühlt, die ganze Zeit danach. Deswegen kann ich es noch weiterempfehlen. Ich hoffe, ich erzähle jetzt keinen Quatsch und es ist voll ungesund.“
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Welche Eingriffe der Rapper aus Bietigheim-Bissingen genau durchführen lassen hat, erklärt dieser seiner Rap-Kollegin:
„Eigentlich habe ich nur ganz dezent […] ein bisschen nachhelfen lassen. Das ist ein bisschen meine Zornesfalte, weil die doch schon sehr ausgeprägt ist. Das war es.“
Doch der Rapper möchte nicht übertreiben und erklärt, dass auch er seine eigenen Grenzen bei Beautybehandlungen zieht:
„Meine Lippen würde ich jetzt nicht aufspritzen lassen.“
Auch nach Veröffentlichung des Podcasts geht Shindy die Botox-Thematik locker an. In seiner Instagram-Story postete der Rapper ein Foto eines Getränkes mit der Aufschrift „Botox Me„:
Neben verschiedensten Thematiken wie Botox und anderen Beautyritualen, sprechen die Beiden auch über den Skandal um den gemeinsamen Song „Affalterbach„. Das Interview, sowie den Beautytalk, findet ihr hier:
