Kool Savas hat in der Wirtschaftszeitschrift Capital über seinen Werdegang bis hin zu seiner ersten Million gesprochen.
Früher habe er zusammen mit seiner Freundin in einer Einzimmer-Wohnung gewohnt und wollte nur Musik machen. An Geld habe er gar nicht gedacht. Erst als er 2004 nach Heidelberg gezogen sei, bestellte er sich den ersten Porsche. Den ersten Vorschuss von rund 160.000 € habe er schon vorher bekommen.
Seine Eltern haben seinen Aussagen nach, nie besonders viel von Geld gehalten. „Meine Eltern hatten sich dafür entschieden, arm zu bleiben. Sie sind überzeugte Sozialisten, sie wollten lieber politisch arbeiten. Wenn es zu Hause mal Eier gab, haben meine Mutter und ich eins geteilt.„, sagte er gegenüber der Capital.
Seine erste Million habe der in Aachen geborene Künstler gemacht, als er sich mit seiner eigenen Firma selbstständig machte. Bei einem Major-Label könne man es fast vergessen mit Musik reich zu werden.
Sein Geld würde Savas auch nicht einfach verprassen. Zwar würde er sich hin und wieder mal eine Uhr kaufen und diese danach auch sehr gerne tragen, allerdings würde er den Großteil des Geldes für seine Familie investieren. Seine erste Wohnung habe er schon 2003 gekauft. Neben Immobilien habe Savas auch mal einen Teil seines Geldes in Krypto-Währung gesteckt.
[contentcards url=“https://www.16bars.de/newsartikel/258291/kool-savas-cancelt-gespaltene-persoenlichkeit-2-mit-xavier-naidoo/“ target=“_blank“]
