Heute Morgen gab es von Massiv keine Neuigkeiten zu Musik-Themen. Dafür äußerte der Qualität´er-Boss Kritik an der Flüchtlingspolitik von Deutschland. In seiner Instagram-Story erzählte er von Bildern der Grenze, die er gesehen habe. Massiv fordert die Verantwortlichen an den Grenzen dazu auf, die Menschen hereinzulassen. Wir hätten genug Platz in Deutschland und wenn es nötig sei, müsste jeder auf ein Brötchen mehr am Morgen verzichten. Die Mittel, um allen Menschen ein angenehmes Leben zu ermöglichen, seien vorhanden. Er könne nicht verstehen, warum Deutschland überhaupt mit anderen Ländern diskutiere, obwohl wir selber stark genug seien, um eine solche Krise zu bewältigen. Es sei alles nur die Schuld der Menschen, die bei den ersten Millionen Flüchtlingen aufgeschrien haben. Deutschland habe allerdings noch Fläche und einen gewissen Rahmen, in dem es Leute aufnehmen könne. Es würde sich lediglich kein Politiker trauen einen neuen Weg in der Flüchtlingspolitik einzuschlagen, da es zu viele Menschen geben würde, denen es eigentlich super gehen würde, die sich allerdings trotzdem nur beschweren.
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Zum Abschluss seines Monologs vergleicht er diese Politiker mit Deutschrappern. Man könne es so verstehen, dass Rapper, um mehr Profit zu machen, miteinander chillen, wenn die Streamingzahlen stimmen. Im Umkehrschluss würden Politiker nur in der Flüchtlingsdebatte aktiv werden, wenn die Wähler- und Anhängerzahlen dadurch wachsen würden.
Schaut euch hier sein gesamtes Statement an:
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