Anruf bei Fuck You Hotline: Bushido blamiert sich vor ehemaligem Chef

Abendliche Diskussion im Hause Ferchihi: Bushido sitzt mit Tochter Aaliyah im Wohnzimmer, im Hintergrund sitzt Ehefrau Anna-Maria Ferchihi im einem der Drillingsmädchen auf dem Arm. „Was machst du?“, fragt Bushido seine älteste Tochter. „Ich bin bei Mama“, antwortet diese. „Und was machst du mit Mama?“, wirft Anna-Maria Ferchichi ein. „Streiten, wegen der Präsenzpflicht“, lautet ihre Antwort. „Ich möchte nicht zur Schule“, stellt Aaliyah klar. Von diesem Wunsch ihrer Tochter scheint Anna-Maria Ferchichi nicht allzu beeindruckt. „[Mama] sagt, ich muss zur Schule“, erklärt Aaliyah. Warum sie nicht zur Schule wolle, möchte Bushido wissen. „Weil’s da blöd ist“, antwortet die 9-Jährige. „Ich möchte Homeschooling machen“, ergänzt sie. „Oh, deine Lehrer könnten das sehen im Internet“, wirft Anna-Maria Ferchichi ein.

Daraufhin erzählt Bushido: Er habe in seiner Jugend eine ganz ähnliche Geschichte erlebt. „Papa war früher auf der Arbeit, auf Baustelle, als ich noch Maler und Lackierer gelernt habe.“ Zu der Zeit habe es im Radio „Fuck You Hotline“ gegeben. „Du weißt, was da bedeutet“, fragt Bushido seine Tochter, diese nickt. „Und dann dachte ich ich bin voll schlau und hab‘ da angerufen„, fährt Bushido fort. „Fuck you an meine Arbeitsstelle hier, meine Ausbildung, alles für den Arsch“, habe er dort gesagt. Das Problem an der Sache: Auch Bushidos damaliger Chef habe den Gastauftritt seines Auszubildenden im Radio gehört. Auch nach dieser Anekdote scheint Aaliyah noch immer nicht zur Schule gehen zu wollen. „Was sagt Mama dazu?“, richtet Bushido das Wort an seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi. „Mama bleibt da konsequent“, lautet die Antwort. „Schule ist wichtig.“ Aaliyahs folgende Widerworte bewertet Bushido als „Vorzeichen auf die Pubertät […]. Wir sind am Arsch, Alter. Und da sind noch drei neue Kandidaten in den Startlöchern“, spielt der Familienvater auf die Geschwister von Aaliyah an.

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