"Verfahren eingestellt": Marteria äußert sich zu Gewalt-Vorwürfen

Vor gut zwei Wochen berichtete der SPIEGEL, dass Marteria im März in USA kurzzeitig verhaftet worden sei und für eine Kaution von 5000 Dollar wieder freikam. Der Grund: Er soll eine Frau gewürgt haben. Nun hat sich der aus Rostock stammende Künstler zu Wort gemeldet. In seinem Statement heißt es, dass es zwischen ihm und seiner Freundin zu einem lautstarkem Streit gekommen war, auf den er nicht stolz sei. Dieser führte dann zu seinem Polizeieinsatz. Mittlerweile habe sich das Paar wieder vertragen und die Ermittlungen in den USA seien eingestellt.

Marteria betont weiter, dass es keinen „Würgen“, keine Verhaftung oder Kaution gegeben habe und zeigt sich enttäuscht von der Vorverurteilung.