„WARUM DARF ICH NICHT IN EIN MUTTER KIND GEFÄNGNIS ???“. Die üblicherweise nach außen so gefestigt wirkende Schwesta Ewa zeigt sich verzweifelt. Nachdem sie bereits im Jahre 2017 wegen Steuerhinterziehung und 35-facher Körperverletzung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde, steht Ewa Mandala, so ihr bürgerlicher Name, nun kurz vor Haftantritt.
In einem emotionalen Instagram-Statement spricht Ewa über ihr Unverständnis darüber, dass es ihr nicht erlaubt wurde in einer Mutter und Kind-Strafanstalt untergebracht zu werden. Ihre erst 11 Monate alte Tochter Aaaliyah wird somit die nächsten zweieinhalb Jahre ohne ihre Mutter aufwachsen. Ewa befürchtet, dass sie dadurch in einer wichtigen und prägenden Phase ihres Lebens die Beziehung zu ihrer Mutter verlieren würde:
„In den ersten zwei Jahren ihres Lebens, wo das Urvertrauen aufgebaut wird. Aaliyah wird die Bindung zu mir verlieren, es zerfrisst mich innerlich, es tötet mich einfach.“
Außerdem beteuert Ewa, dass sie vor ihrer Inhaftierung noch mal live gehen wird um detailliert über ihr „Promi-Minus“ zu sprechen. Im Fließtext hat sie bereits davon gesprochen, dass die Staatsanwaltschaft ein Exempel statuieren will und sie deshalb übermäßig hart bestraft wurde.
„Es ist das schlimmste im meinem Leben was mir passieren wird, nicht mal meinem Feind wünsche ich diese Situation der ich die Tage ausgesetzt werde..“
Kurz vor Weihnachten stattete ihr die Polizei zudem einen ungebetenen Besuch ab. Mit Durchsuchungsbefehl im Gepäck, stand ein Sondereinsatzkommando vor bzw. in ihrer Haustür und stellte anschließend die Wohnung auf den Kopf. Grund dieser drastischen Maßnahme war Gerüchten zur Folge ein Haftbefehl gegen ihren Freund, den Boxer und Schauspieler Hamudi Ali Al-Zein.
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