Wie wir bereits berichtet haben, soll Megan Thee Stallion im Jahr 2020 von Tory Lanez angeschossen worden sein. Nun hat sich die Künstlerin erstmalig in einem Interview zum Vorfall geäußert. Das Verfahren läuft aktuell und dem Rapper drohen im Falle eines Schuldspruchs mehr als 22 Jahre Gefängnis. Tory Lanez selbst plädiert auf unschuldig.
Gegenüber Gayle King, Moderatorin von CBS Morning, beschrieb Megan The Stallion den Tathergang: Nach ihrer Schilderung sei der Auslöser für den Streit zwischen den beiden eine Party gewesen. Sie wäre bereit gewesen, die Veranstaltung zu verlassen – die anderen wollten auf dem Event bleiben. Es sei ein normaler Streit unter Freunden gewesen. Sie selbst habe niemanden gegenüber ihre Stimme erhoben oder sei handgreiflich geworden. Im Auto sei es dann zu einer Diskussion gekommen, die schlussendlich eskaliert sein soll, als Megan The Stallion das Fahrzeug verließ. Ab diesem Zeitpunkt sei „alles relativ schnell gegangen.“
Tory Lanez habe angefangen zu schreien „Tanz, Bitch“ und habe dann mehrere Male in ihre Richtung geschossen. Zu diesem Zeitpunkt habe sie enorme (Todes-) Angst verspürt. Sie selbst sei davor noch nie angeschossen worden, erläuterte sie unter Tränen.
Music megastar @theestallion sits down exclusively with @GayleKing for her first TV interview addressing the 2020 shooting allegedly involving rapper Tory Lanez, Monday on #CBSMornings.
Tory Lanez pleaded not guilty to an assault charge related to the alleged shooting. pic.twitter.com/iYDZdkOAMm
— CBS Mornings (@CBSMornings) April 24, 2022
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— CBS Mornings (@CBSMornings) April 24, 2022
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