Kim Kardashian, die sich schon länger für eine Reform des Strafrechts einsetzt, hat ihre Unterstützung für Gunna öffentlich gemacht. So soll die Influencerin, die letztes Jahr eine Anwaltsprüfung bestand, das YSL Signing bereits seit seiner Verhaftung supporten. Für die ehemalige Partnerin von Kanye West gäbe es aktuell keinen Grund für die Inhaftierung, da die Beweislage sehr dünn sei. Die Staatsanwaltschaft wirft dem jungen Künstler u.a. vor Zeugen beeinflusst zu haben, Drogen durch eine Krankenschwester ins Gefängnis gebracht zu haben und Teil einer Gang zu sein. Für nichts davon würde es laut Kim Kardashian Beweise geben. Gunna wurde kürzlich zum dritten Mal eine Kaution verweigert. Der Prozess ist für Januar 2023 geplant.
