Pressetext:
Dass es im Rapgame gang und gäbe ist ordentlich auf die Kacke zu hauen, ist nicht nur Szenekennern längst bewusst. Dass etliche Untergrund-Rapper seit Jahren versuchen auf diese Art zumindest auf mySpace Aufmerksamkeit zu erregen, ebenfalls. Der Osnabrücker Nachwuchsrapper P. Most jedoch will mit seinem neuen Longplayer weit mehr, als bloße Aufmerksamkeit. Anerkennung zum Beispiel – fernab vom großen Geld der Bushidos und Sidos dieser Musikwelt. „Auch wenn es sich scheiße anhört: Ich bin schon glücklich, wenn irgendein Typ mit seinem kleinen Polo 6N an mir vorbeifährt und meine Mucke pumpt“, sagt der Rap-Rookie aus dem Hause Perspektive Music. Dementsprechend will er mit seinem Album „Most Wanted“ auch nicht irgendeinen Größenwahn kompensieren, sondern ausschließlich seine schier unendliche Kreativität nach vorne stellen. 19 mehrere hundert Grad heiße HipHop-Tracks für 5 Euro passen da bestens ins Bild. Dass die PM-Crew gute Musik machen kann, hat sie bereits 2006 mit ihrem Rap-Duo JayMax (Album: „Aus’m Leben gegriffen“) und mehrfach als Sieben-Musiker-Kollektiv bewiesen. Produziert wird dabei noch immer alles selbst – gerade jetzt, wo die Jungs um P. Most soeben neue Studio-Räume bezogen haben und parallel zu diesem Album-Release bereits am kommenden „Streettape 4“ sowie weiteren Soloprojekten arbeiten.
Snippet, Album und weitere Infos unter www.perspektive-music.de
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