RAF Camora über sein "RAF 3.0"-Release

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Was wir Anfang 2011 in Malaga bei der Entstehung beobachten durften, steht nun ein Jahr danach als fertiges Produkt in den Startlöchern. Die Rede ist von RAF Camora´s 3.0-Projekt, welches das Musikerdasein unter seinem neuen küntlerischen Ich, RAF 3.0, am 24. Februar einläuten wird. Im Vorfeld hat sich Raphael Ragucci unter seinem Rapper und Produzenten-Alter Ego RAF Camora bereits mit mehreren Alben einen Namen gemacht und gezeigt, dass er sowohl an den Reglern als auch am Mic großes musikalisches Talent vorzuweisen hat.

Mit seinem neuen Album möchte er musikalisch neue Pfade betreten und alle Musikrichtungen, die einen Einfluss auf ihn haben, zu einem Sound vereinen. Die ersten beiden Beispiele dafür lieferten uns die Single „Fallen“ und das besonders bei Livegigs glänzende „Roboter“. Den Soundteppich dazu, bestehend u.a. aus Synthies, 808-Elementen und Reggae Chords, hat der in Österreich aufgewachsene RAF in Zusammenarbeit mit dem Berliner Produzenten KD-Supier entworfen.

Visa Vie traf sich mit den beiden Hauptprotagonisten in Berlin zum Interview, um mit ihnen über den Effekt des Wegreisens bei Albenproduktionen, RAF´s neapolitanische Wurzeln, seinen neuen Sound, Nervenzusammenbrüche, sidos Reaktion auf sein „Wenn das alles ist„-Cover, Hape Kerkeling uvm. zu sprechen.