VMAs 2014: Die Highlights von Beyoncé über Nicki Minaj zu Riff Raff

Gestern Nacht stiegen in Inglewood, California die diesjährigen Video Music Awards. Nicki Minajs Auftritte, Drakes Gewinn, Riff Raff erneut in einem denkwürdigen Outfit und vor allem die Übermacht Jigga und Queen Bee bestimmten die VMAs.
Nachdem er im letzten Jahr bei den Awards performte, gewann das Video zu „Hold On We’re Going Home“ dieses Jahr den begehrten Moonman für das beste Hip-Hop Video. Nominiert dafür waren außerdem: Eminem mit “Berzerk”, Kanye West mit “Black Skinhead”, Wiz Khalifa mit “We Dem Boyz” & Childish Gambino mit “3005”.

Ariana Grande, Nicki Minaj & Jessie J performten ihren gemeinsamen Track „Bang Bang“, zu dem heute auch das Video veröffentlicht wurde und der in den Top 10 der Billboard Hot 100 Singlecharts kreist. Dazwischen gab Nicki Minaj ihre neue, heiß diskutierte Single „Anaconda“ und ihr dazugehöriges Körperteil zum Besten.

Auch Usher performte bei den Video Music Awards. Sein neuer Track „She Came To Give It To You“, der auf seinem neuen Album „UR“ erscheinen soll, kam inklusive einer erneuten Nicki Minaj Erscheinung.

Iggy Azalea und Rita Ora gaben ihren gemeinsamen Track „Black Widow“ zum Besten.

Beyoncé, die insgesamt vier Preise einsahnte, für „Drunk in Love“ als beste Kollabo, zwei Preise für das Video zum Track „Pretty Hurts“ (best video with a social message & best cinematography) und letztendlich den Michael Jackson Video Vanguard Award. Bevor sie diesen entgegennahm, performte Queen Bee zum Abschluss der VMAs ein 17-minütiges Medley aus ihrem aktuellem Album „Beyoncé“.

Überreicht bekam sie den Award von keinem geringerem als Jay Z, inklusive ihrer Tochter Blue Ivy, von der es ebenfalls großes Lob für ihren Aufritt gab.

Während des Beyoncé Medleys gab Blue Ivy, die das Geschehen von Jiggas Schoß aus betrachtete, schon ihre ersten Performance-Qualitäten zum Besten.

Zwei Erwähnungen in Sachen Stil sollten noch losgelassen werden. Wiz Khalifas Wifey Amber Rose und Riff Raff inklusive seiner Begleitung Katy Perry.