Machine Gun Kelly: Gold für "Wild Boy", erstes Treffen mit DMX x Randale im Microsoft Store

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Neues von Machine Gun Kelly. Bevor sein Debut „Lace Up“ am 9. Oktober 2012 auf die Menschheit losgelassen wird, heimste der Bad Boy Records Künstler nun schon einmal eine goldene Plakette für seine Single „Wild Boy“ ein. Der zusammen mit Waka Flocka Flame aufgenommene Song wurde also mehr als 500.000 mal verkauft.

Der Videoclip zum Song ist dabei immer noch ein visuelles Highlight: Waka schlägt einem reichen und arroganten Patriarchen beim Familiendinner eine Flasche über die Rübe und brüllt den bewußtlosen (!) Familienväter danach noch zusammen:

Diddy jedenfalls überraschte nun seinen Zögling und überreichte MGK seine erste „Goldene“ bei einem Bad Boy Dinner. Zudem spricht der Mogul, bewaffnet mit einem Champagner Glas, einen Toast auf seine Mannschaft aus. Eins muss man ihm lasssen: Diddy schwingt sehr gute und motivierende Reden. Hoffen wir mal, dass er für seine Ansprachen keine Ghostwriter engagiert:

Ein anderes wichtiges Ereignis des Nachwuchsrappers wurde auf seiner kommenden „Lace Up Documentary“ festgehalten. DMX-Fan Machine Gun Kelly traf zum ersten Mal sein Idol und nahm mit dem Darkman im Studio den Track „D3mons“ auf, den man auf dem Erstlingswerk des Wild Boy’s finden wird. Das Aufeinandertreffen der beiden Brüder im Geiste wurde schon einmal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich um interessantes Material, das einen sehr nervösen MGK und einen DMX zeigt, der in der Aufnahmekabine immer noch ein echtes Tier ist:

Zuguterletzt absolvierte Machine Gun Kelly jüngst einen passionierten Aufritt in einem Microsoft Store und ließ dabei den Wild Boy raus: so erklomm er spontan Ausstellungstische, zerstörte dabei einige Microsoft Geräte und zeigte den angepissten Mitarbeitern den Mittelfinger, ehe er dann seine Performance beenden „durfte“. Was er über Computer denkt, gab MGK natürlich ebenfalls preis:

„Suck my dick, I?m up in this motherfucker. Fuck these computers and shit. MGK in this bitch!“